Bikergottesdienst in Forst zum Saisonauftakt

Was soll man noch sagen. Es ist schon zur Tradition geworden. An- und Abbiken in Forst. Und wenn die Oder-Biker-Engel reisen, dann scheint auch die Sonne. Sammelpunkt war wieder an der Esso-Tankstelle kurz vor Eisenhüttenstadt. Dort wurden noch ein paar Ziltendorfer Bikerkollegen begrüßt, die sich dann bei uns mit eingeklingt haben.

An der Esso-Tankstelle schnell noch ein Käffchen verkonsumiert, dann rauf auf die Maschinen und Richtung Forst gedüst. Auch das ist schon zur Tradition geworden - die obligatorische Pause kurz hinter Grießen. Die Straße die einst nach Horno ging, ist nun Aussichtspunkt in den Tagebau von Jänschwalde. Dann weiter nach Forst.

Und es zahlt sich immer aus, wenn man beizeiten an der Kirche ist. Rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze. Dann erst mal in aller Ruhe ein lecker Eis geholt und eine viertel Stunde später wurde der Parkplatz voll. Auch dieses Jahr waren wieder schätzungsweise 1000 Besucher und 700 Maschinen rund um die Kirche zu sehen. Immer wieder ein Augenschmaus, die eine oder andere Maschine.

Nicht alle haben die Ausfahrt mitgenommen, aber Sie war auch dieses mal wieder sehr gut organisiert. Eine schöne, angenehme Strecke sind wir gefahren. Ich staune auch immer wieder wie toll die Forster auf diesen Motorradcorso reagieren. Die meisten Autos bleiben aus Sicherheitsgründen rechts stehen oder fahren nur extrem langsam weiter und warten bis alle Biker vorbei sind. Danach ging es dann wieder zur Bachkirche in Forst. Hier gab es dann wieder zu Essen und Trinken. Zirka 17:00 Uhr ging es dann wieder nach Hause.